Ansatz
Das Bauwesen benötigt eine hohe Innovationskraft und disruptive Innovationen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Der am Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) am KIT entwickelte Ansatz der „Prävention“ ist für eine zukunftsfähige technische Infrastruktur unverzichtbar.
Prävention bedeutet für uns: Die Reduktion des Risikos für ein frühzeitiges Werkstoff- und Bauwerksversagen durch die Kombination ausgewählter technischer Maßnahmen und Dienstleistungen entlang des Lebenszyklus eines Bauwerks.
Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette
Damit innovative Technologien, Dienstleistungen und Produkte in der Praxis erfolgreich sind, braucht es mehr als nur gute Entwicklungsarbeit. Bahnbrechende Innovationen erfordern eine integrative Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette, Kooperation komplementärer Akteure sowie Methodenkenntnisse mit hoher wissenschaftlicher Kompetenz. Neben technischen Lösungen sind Vernetzung, Bildung und Kommunikation essentiell, um neues zu schaffen und die Zukunft zu gestalten.
Aus diesem grund arbeiten wir am KIT Innovation HUB mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette, vom Rohstoffhersteller bis zum Recyclingunternehmen, um gemeinsam Präventionsstrategien zu entwickeln.